von Antje Schilling, Lorraine Geib und Sabine Burckhardt
Es ist so weit! Mit großer Freude können wir nun sagen: Die Ausstellung ist eröffnet! Wir sind ganz begeistert, wie viele Interessierte unserer Einladung gefolgt sind. Ein bunt gemischtes Publikum aus Universität, von Freunden der Universität Mainz e.V., Interessierten aus und rund um Mainz sowie PartnerInnen, FreundInnen und KollegInnen des Ausstellungsteams füllte die Schule des Sehens. Auch Herr Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, ließ es sich nicht nehmen, ein Grußwort zu sprechen und sich die Ausstellung anzuschauen.
Wir begannen die Vernissage mit der Vorführung unseres Teasers, der alle neugierig darauf machte, nun endlich mehr über Frauenlob zu erfahren. Anschließend hielten der Präsident sowie Frau Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Oy-Marra, die Vorsitzende des Leitungsgremiums der Schule des Sehens, ein Grußwort. Nach der Ansprache unserer Dozentinnen, Frau Prof. Dr. Sabine Obermaier und Frau Jun.-Prof. Dr. Claudia Lauer, richtete auch Philipp Hofmann, stellvertretend für uns Studierende, einige Worte an das Publikum. Und im Anschluss an diese sehr kurzweiligen, unterhaltsamen und stellenweise auch berührenden Reden kam auch noch Frauenlob selbst zu Wort: Der moderne Frauenlob alias Konstantin Hahn enthüllte den Gästen, welche Kunst sich auf dem Grund einer Kaffetasse verbirgt (Sprachbild: Lost & Found: Dichters Ich). Passend dazu inszenierten wir mit dem mit Trockeneis brodelnden Kessel Frauenlobs "kunst" "uz kezzels grunde" (Sprachbild: Bauen&Brauen). Danach zeigten die Studierenden in einem "Blitzlicht", was sich alles im "Fangnetz des Verstandes" befindet.
Den restlichen Abend verbrachten wir mit kleinen Führungen durch die Ausstellung, leckerem Wein und Brezeln und geselligen Gesprächen.
Wir bedanken uns sehr herzlich für all das Lob und die Anerkennung, die wir von allen BesucherInnen erhalten haben. Es war wirklich ein ganz besonderer Abend mit einer tollen Atmosphäre. Und da Bilder mehr als Worte sagen, wollen wir ein paar Impressionen in einer Bildergalerie festhalten.