Audiovisuelle Produktion

Ein herzliches Dankeschön!

von Sabine Burckhardt

An dieser Stelle möchten wir noch einmal ein großes Dankeschön aussprechen an alle, die uns während der Kreativphase und Ausstellungsphase unterstützt haben und die das Projekt möglich gemacht haben. Allen voran stehen natürlich unsere Dozentinnen Prof. Dr. Sabine Obermaier und Jun.-Prof. Dr. Claudia Lauer, welche die Idee zu diesem Lehrprojekt hatten und uns kompetent durch Frauenlobs Sprachwelten führten. Während der Kreativphase schrieben sie uns nie etwas vor, sondern übten stets konstruktive Kritik und unterstützen uns tatkräftig.

Einen besonderen Beitrag haben unsere ExpertInnen geleistet. Durch sie konnten wir einen Einblick in die jeweilige Berufswelt erfahren und bekamen sehr viel berufspraktisches Wissen an die Hand. So hat uns die Grafikdesignerin Peggy Zogbaum in nur zwei Workshops die praktischen und theoretischen Grundlagen von Photoshop und Co. vermittelt und stand uns zu jeder Uhrzeit mit Rat und Tat zur Seite. Dr. Oliver Eberlen und Silke Mohr, unsere ExpertInnen für Marketing und Kommunikation aus der Marketing-Abteilung der UB, leiteten uns wunderbar in die Materie des Marketings ein, sodass wir viele erfolgreiche Marketing-Aktionen durchführten und es sogar ins Radio und in die Zeitung schafften. Vom Dom- und Diözesanmuseum Mainz wurde uns die Museumspädagogin Birgit Kita zur Seite gestellt, von deren Erfahrung wir alle profitieren konnten. Besonders schön war, dass sie uns einen Blick hinter die Kulissen des Dommuseums ermöglichte, woran wir uns ein Vorbild für unsere Ausstellung nehmen konnten. Das AV-Team wurde von den Mitarbeitern des ZAP Mainz, Nina Oehler, Peter Stuppert, Christian te Baay und dem Medien-Hiwi Florian Klein, unterstützt. Die Filme, die dabei herausgekommen sind, können sich wirklich sehen lassen! Last but not least danken wir Dr. Patrick Schollmeyer, dem Kurator der Schule des Sehens, der uns in allen Fragen und Belangen rund um das Ausstellungsprojekt helfend und beratend zur Seite stand.

Aber all dies wäre nicht möglich gewesen ohne die finanzielle Unterstützung der Schule des Sehens (und damit der Freunde der Universität) und des Gutenberg Lehrkollegs.

Vielen Dank natürlich auch an all unsere Gäste, die den Weg zu uns in die Ausstellung gefunden haben. Sie kamen aus Mainz, aber auch aus dessen Umgebung und nahmen teilweise sogar eine weitere Reise aus anderen Bundesländern auf sich. Alle Gäste waren dabei wunderbar interessiert und offen gegenüber unserer Ausstellung und Frauenlob! Eine besondere Ehre war für uns natürlich der Besuch des Präsidenten der JGU, Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch, und des Vizepräsidenten für Studium und Lehre der JGU, Univ.-Prof. Dr. Stephan Fuchs-Jolie.

Und zu guter Letzt gebührt auch allen Studierenden ein riesiges Dankeschön! Die Studierenden bildeten das Herzstück des Projekts und investierten während ihrer Semesterferien eine Riesenportion Zeit und Energie, was keine Selbstverständlichkeit ist.

Es ist unglaublich schön zu sehen, wie viele Hände und Köpfe hier gemeinsam überlegt, getüftelt, verworfen, verbessert, gearbeitet, geschaffen und verwirklicht haben. Dadurch ist etwas ganz Großartiges zustande gekommen. Darum einmal mehr: Vielen herzlichen Dank!

Zurück an den Schreibtisch und wieder raus in die Welt

von Antje Schilling

Nachdem am Frauenlobplatz Interview-Aufnahmen mit Passanten gemacht wurden, kehrte das AV-Team zum Schreibtisch zurück. Die Filmsequenzen mussten gesichtet und schließlich zu Teasern zusammen geschnitten werden, die in den nächsten Wochen das Projekt Frauenlob bewerben sollen. Die Studierenden, die vorher noch nicht mit dem Schneiden von Videos vertraut waren, bekamen durch die MitarbeiterInnen des ZAP eine Einführung in die entsprechende Software und bastelten am 23./24. und 27. 08.2018 fleißig an den kleinen Kurzfilmen. Insgesamt entstanden 6 Voxpop-Teaser, die vor allem die Neugierde auf die bevorstehende Ausstellung wecken sollen. Zu den Filmen kam auch die Bearbeitung von Audioaufnahmen dazu. Damit unsere Besucher später die Möglichkeit haben, die Werke Frauenlobs sogar auf mittelhochdeutsch anzuhören, wurden  drei exemplarische Stücke schon am 20.08.2018 eingesprochen. Auch bei ihnen hieß es nun: Schneiden, Anpassen und Ton pegeln, damit ein rundes Bild entsteht.
Alle Studierenden werkeln also weiter fleißig am Projekt und man darf gespannt sein, was in den nächsten Wochen nach und nach das Licht der Welt erblickt.

Dreh der Voxpops am Frauenlobplatz

von Antje Schilling

Frauenlobplatz, Frauenlobstraße, Frauenlob im Dom ... Der Name Frauenlob ist überall in Mainz vertreten, doch was wissen die Bewohner eigentlich über ihn? Um das herauszufinden, hat sich das AV-Team am 10.08.2018 auf Expedition begeben und am beliebten Frauenlobplatz Passanten befragt. Kennen Sie Heinrich von Meißen? Können Sie uns etwas über Frauenlob erzählen? Was wissen Sie über den Namensgeber dieses schönen Platzes?
Viele Mainzer haben beim Dreh mitgemacht und der ein oder andere war sogar schon gut über den mittelalterlichen Dichter informiert. Die Ergebnisse der Mini-Interviews, so genannten Voxpops, werden bald zu kleinen Filmen zusammen geschnitten und über die sozialen Netzwerke ausgestrahlt. Sie dienen als Einladung, die Ausstellung zu besuchen und Frauenlob endlich richtig kennenzulernen.

Workshop: Audiovisuelle Produktion

von Julia Kiefer und Sabine Burckhardt

Wer schon immer mal eine professionelle Kamera und Tongeräte ausprobieren wollte, war im Workshop der audiovisuellen Produktion am 10.07. genau richtig. Nach einem kurzen theoretischen Teil und einer Einführung in die Geräte konnten erste Versuche mit Kamera und Tongeräten unternommen werden. Außerdem wurden fleißig Ideen gesammelt, wie die Sprachbilder und auch Werbung für die Ausstellung mit den audiovisuellen Techniken umgesetzt werden können.