Workshops

Ein Logo entsteht…

von Sabine Burckhardt

Bis zum fertigen Logo waren einige Schritte notwendig. Wir entwickelten die grobe Idee eines Auges, in welchem Herz und Gehirn anstelle einer Pupille zu sehen sind. Schnell merkten wir jedoch, dass diese Konstruktion zu kompliziert für ein Logo ist, welches simpel, gut zu merken und leicht zu reproduzieren sein soll und so entschieden wir uns zuerst dafür, das Auge wegzulassen. Dies gefiel uns schon sehr gut, doch es gelang, den Stil des Herzens und des Gehirns noch weiter zu vereinfachen. Anschließend gaben wir dem Logo den letzten Schliff, indem wir Herz und Hirn in unseren Farben gestalteten. Wir sind überzeugt, damit das passende Logo für unsere Ausstellung gefunden zu haben!

 

Workshop: Grafikdesign

von Anne Gamboa und Sabine Burckhardt

Ein Logo entwerfen, Plakate und Flyer gestalten und Grundkenntnisse in Photoshop, Illustrator und InDesign besitzen - über diese Kompetenzen verfügen wir tatsächlich nach nur zwei Tagen Workshop! Peggy Zogbaum, unsere Expertin für Grafikdesign, hat diese Herkulesaufgabe definitiv supergut gemeistert! Am ersten Tag wurden die technischen, gestalterischen und rechtlichen Grundlagen gelegt und wir bekamen eine theoretische Einführung in die drei Programme. Am zweiten Tag unseres Workshops konnten wir mit der Praxis loslegen und arbeiteten uns Schritt für Schritt in die Programme ein. Gemeinsam legten wir ein Farbschema für unsere Ausstellung und die Werbung fest und tüftelten an unserem Logo. Auch wurde schon an den Plakaten gebastelt. Bis zu den fertigen Produkten wird zwar noch eine Menge an Arbeit investiert werden müssen, doch wird uns dies mit den erworbenen Kompetenzen sicher gelingen!

Workshop: Audiovisuelle Produktion

von Julia Kiefer und Sabine Burckhardt

Wer schon immer mal eine professionelle Kamera und Tongeräte ausprobieren wollte, war im Workshop der audiovisuellen Produktion am 10.07. genau richtig. Nach einem kurzen theoretischen Teil und einer Einführung in die Geräte konnten erste Versuche mit Kamera und Tongeräten unternommen werden. Außerdem wurden fleißig Ideen gesammelt, wie die Sprachbilder und auch Werbung für die Ausstellung mit den audiovisuellen Techniken umgesetzt werden können.